Icelandair macht die Insel zwischen den Kontinenten zum Drehkreuz zwischen Europa und Nordamerika. 75 Jahre jung, mit einer Flotte, deren Namen isländischen Vulkanen entlehnt sind und deren Kabinen literarische Zitate flüstern. Mit einer Philosophie, die durch und durch isländisch ist: Einem spürbaren Stolz …
… auf die Natur, die einen Spagat zwischen landschaftlichen Extremen wagt.
… auf Kulturgut wie die isländische Sprache, die schon in den mittelalterlichen Sagas zu faszinierenden Erzählungen verwoben wurde und seit nahezu 1000 Jahren unverändert ist.
… auf die nationale Küche.
… und vor allem auf eine Lässigkeit, die den Isländern weltweit den Ruf einer der glücklichsten Nationen überhaupt eingebracht hat.
Check-in und Flug werden mit nordischen Charme, sehr effizient und einer persönlichen Note organisiert. Da kann es schon einmal passieren, dass sich die Bordbegleiter zu den Passagieren gesellen, um nachzufragen Woher? und Wohin? oder enthusiastisch Rede und Antwort zu ihrer Heimat stehen. Luxus gibt es bei Icelandair in der Saga Class. Aber auch preisbewusste Reisende wie ich genießen außergewöhnlichen Komfort an Bord: in der Economy Class gibt es ganze 81 cm Beinfreiheit für einen überaus entspannten Flug. Individuelles Unterhaltungssystem, Plug-in für mobile Geräte und seit Februar 2016 in der gesamten Flotte WiFi von Gate zu Gate. Hier weiß man, was sich moderne Reisende wünschen.
Die Airline ist sympathisch anders, überrascht ihre Passagiere mit spektakulären Programmen wie #MyStopver (Aufenthalt in Island mit bis zu sieben Tagen bei Transatlantikflügen) oder den Stopover Buddy (Icelandair-Mitarbeiter zeigen Reisenden „ihr“ Island) und unterstreicht damit wie stark das Unternehmen in der isländischen Tradition verwurzelt ist.
Icelandair fliegt ganzjährig nonstop ab Frankfurt und München – und Amsterdam für all diejenigen, die wie ich in Grenznähe wohnen – oder saisonal ab Hamburg, Zürich und Genf nach Keflavík oder weiter nach Nordamerika mit bis zu siebentägigem gratis Stopover auf der arktischen Insel. Darüber hinaus werden saisonale Flug- und Kurzreise-Specials zu attraktiven Preisen angeboten. Zum Beispiel zum alljährlichen, mittlerweile international renommierten Musikfestival Iceland Airwaves, das die Airline 1999 ins Leben gerufen hat. Es lohnt sich also, den Newsletter via www.icelandair.de zu bestellen. Und wer Glück hat, reist in einer Maschine mit spektakulärer Nordlicht-Beleuchtung.
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